Krambambuli, das ist der Titel…

Der Höhepunkt des Wintersemesters neben unserem Stiftungsfest ist ohne Zweifel die Krambambulikneipe. Am 22. November 2014 konnten wir uns überzahlreiche Besucher freuen, die mit uns und der Minvera Graz eine lustige Kneipe feierten. Schon beim Betreten der Bude stieg der Geruch von Wein, Früchten und Rum in die Nase. Doch unser Krambambuli erfordert lange Vorbereitung. Bereits in der Woche davor wurde der Ansatz für das Heil- und Stimmungsgetränk vorbereitet, damit sich die Aromen der Früchte optimal mit denen des Rums verbanden.

Doch bevor wir das Zepter an unseren Budesbruder Bawag übergaben, wie es ja alte Tradition der Erasmus ist, standen noch einige besondere Momente für uns als Verbindung an.

Bundesbruder Rochade trat feierlich aus dem Aktivenstand in den eines Philisters über, womit wir weiter unsere Anzahl an Urphilistern steigern. Der Seinor DC-6 nahm ihm das Gelöbnis der ewigen Treue zu unseren Prinzipien und dem Bund auf die gekreuzten Klingen ab, was dem Neo-Philister gleich einmal eine Runde Krambambuli wert war.

Zusätzlich wuchs unser Fuchsenstall mit Bundesbruder S-70, der als Luftfahrttechniker an der Fachhochschule wieder einen besonderen Couleurnamen beisteuert.

Neo-Fuchs S-70 mit dem Fuchsmajor Faust

Neo-Fuchs S-70 mit dem Fuchsmajor Faust

Nach den offiziellen Punkten der Kneipe wurde es finster in Erasmus‘ heiligen Hallen, als BAWAG mit seinen Contrarien die drei Elemente in dem Topf zu Krambambuli verfeinerte. Beleuchtet von 13 Kerzen und begleitet vom Zischen und Lodern der brennenden Zuckerhüte wurde in heimeliger Stimmung das Lied Krambambuli gesungen.

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